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Ausnahmefahrzeuge und Ausnahmetransporte – Teil 1: Die Sonderbewilligung

Ausnahmetransport

Ausnahmefahrzeuge und Ausnahmetransporte – Teil 1: Die Sonderbewilligung
Neben der Beförderung von herkömmlichen Gütern ist es teilweise notwendig, auch Ladungen zu transportieren, bei denen die gesetzlichen Vorschriften über die Maße und Gewichte nicht eingehalten werden können. Bei bestimmten Fahrzeugen können teils aufgrund der Bauweise und ihrem Einsatzzweck, die rechtlichen Bestimmungen nicht eingehalten werden. Aber auch die Ladung ist nicht immer so teilbar, dass Gewicht und Abmessungen den Vorgaben entsprechen können. Für den Einsatz der Fahrzeuge und den Transport der Güter muss letztendlich eine Ausnahme erteilt werden, damit dieser auf der öffentlichen Straße durchgeführt werden darf. Einige Unternehmen haben sich auf diesem Gebiet spezialisiert und führen regelmäßig diese Transporte durch. Wenn auch Sie für Ihr Unternehmen ein solches Angebot planen, ist es wichtig zu wissen, welche Regelungen dabei bestehen und worauf, insbesondere als Unternehmer, geachtet werden sollte.

Rückwärtiges Manövrieren mit einem Motorwagen – So wird es gemacht

Rückwärtsfahren mit einem LKW

Rückwärtiges Manövrieren mit einem Motorwagen – So wird es gemacht
Im alltäglichen Berufsverkehr mit einem Lastwagen kommt es immer wieder zu Situationen, in denen der Fahrzeugführer mit dem Fahrzeug manövrieren muss. Nicht nur auf dem Betriebsgelände, um passend zur Abladestation zu fahren, sondern auch im öffentlichen Verkehr. Unbekannte Straßenverhältnisse, beispielsweise kurzfristige Sperrungen von Straßen, macht es unumgänglich. Dabei muss nicht nur das Vorwärtsfahren, sondern auch das rückwärtige Fahren beherrscht werden. Sobald ein Anhänger gezogen wird, erhöht sich der Schwierigkeitsgrad des Manövrierens.

Internationaler Güterverkehr – Das gemeinsame Versandverfahren

Zollverfahren

Internationaler Güterverkehr – Das gemeinsame Versandverfahren
Bereits in einem unserer Beiträge haben wir das Carnet TIR-Verfahren beschrieben. Dieses Verfahren ist vor allem für die osteuropäischen Staaten und Länder des Nahen Ostens wichtig. Hierbei handelt es sich um sogenannte Drittstaaten. Doch was ist mit den Ländern in Europa, bzw. der EU, die mit dem Carnet TIR-Verfahren nicht abgewickelt werden können? Hier gibt es ein weiteres wichtiges Verfahren, dass jedes Transportunternehmen kennen sollte. Das gemeinsame Versandverfahren oder kurz „gVV“. Dieses Verfahren dient dazu, die Ware einfach und kostengünstig durch mehrere teilnehmenden Länder zu befördern.

Internationaler Güterverkehr – Was beinhaltet das Carnet TIR-Verfahren?

CARNET TIR

Internationaler Güterverkehr – Was beinhaltet das Carnet TIR-Verfahren?
Die Durchführung von Aufträgen eines Transportunternehmens finden gewöhnlich nicht nur im Binnenland statt. Insbesondere das Befördern von Gütern in andere Länder kann eines der Kerngeschäfte vom Transportunternehmen sein. Doch auch hierbei zählt selbstverständlich die Pünktlichkeit und schnelle Durchführung der Transportaufträge, zu den wichtigsten Faktoren, um erfolgreich am Markt bestehen zu können. Aus diesem Grund gibt es unterschiedliche Verfahren, die eine Zollabfertigung und den Transit vereinfachen können. Hierzu zählt unter anderem das Carnet TIR (Transport international de marchandises par la route – Übersetzt aus dem Französischen: „Internationaler Warentransport auf der Straße“). In diesem Beitrag möchten wir dieses Zollverfahren näher betrachten und die Vorzüge und Anforderungen für das Transportunternehmen darstellen.

Notwendigkeit der persönlichen Schutzausrüstung jedes Chauffeurs

Arbeitssicherheit im Transportgewerbe

Notwendigkeit der persönlichen Schutzausrüstung jedes Chauffeurs
Die Tätigkeit eines Chauffeurs im Güterverkehr beinhaltet nicht nur den Transport der Ware zum Bestimmungsort, sondern oft auch das Be- und Entladen des Transportguts. Teilweise ist auch eine Umladung zwischendurch notwendig, wenn beispielsweise eine Teilentladung erfolgt ist. Damit sich der Chauffeur bei diesen Tätigkeiten nicht verletzt, ist eine persönliche Schutzausrüstung unerlässlich. Doch oftmals wird diese leider nur belächelt und als unwichtig erachtet. Insbesondere wenn es schnell gehen muss, wird sich nicht immer die Zeit genommen, an die eigene Gesundheit zu denken und die erforderlichen Präventionsmaßnahmen zu ergreifen. Doch schon die geringsten Maßnahmen können dem Unfallschutz unterstützen und sind teils sogar vorgeschrieben.

Wege der Aus- und Weiterbildung

Berufliche Aus-und Weiterbildung in der Transportbranche

Wege der Aus- und Weiterbildung
Der Einstieg ins Transportgewerbe kann auf unterschiedliche Wege erfolgen. Es ist nicht zwingend notwendig direkt als Unternehmer im Transportgewerbe zu starten, um erfolgreich zu werden. Die Branche bietet vielmehr Möglichkeiten, als es der erste Eindruck verrät.
Aufgrund des stetigen Wachstums und auch dem teils höheren Altersdurchschnitt in den diversen Berufszweigen, ist die Transportbranche überaus zukunftsorientiert. Dieser Beitrag zeigt einige Berufe, die man innerhalb des Transportgewerbes erlernen kann. Zur Lesevereinfachung werden wir für die unterschiedlichen Bezeichnung die männliche Sprachform nutzen. Doch sind Frauen genauso im Transportgewerbe willkommen!

Umweltzonen in Europa

Umweltzone

Umweltzonen in Europa
Wöchentlich hören und lesen wir Mitteilungen über die erhöhten Schadstoffwerte, insbesondere in großen Städten Europas. So wichtig auch Fahrzeuge und die Transportaufträge sind, wird die Umwelt durch den Ausstoß von Kohlendioxid, Kohlenwasserstoffen, Stickoxiden und Rußpartikeln (Feinstaub) bei jeder Fahrt belastet. Mittlerweile sind die Fahrzeuge und auch die schweren Motorwagen mit modernster Technik ausgestattet, die die Menge an Schadstoffausstößen reduzieren. In diesem Beitrag gehen wir insbesondere auf Fahrzeuge mit Dieselmotoren ein. Zwar liegen hierzu auch negative Mitteilungen über eventuelle Manipulationen von Hard- und Software vor, auf die möchten wir allerdings nicht weiter Bezug nehmen. Vielmehr ist es für Sie als Führer eines schweren Motorwagens, bzw. als Inhaber eines Transportunternehmens wichtig zu wissen, worauf Sie bei der Beförderung mit Ihren Fahrzeugen achten müssen.

Mit Abstand sind Sie sicherer unterwegs

Sicherheitsabstand

Mit Abstand sind Sie sicherer unterwegs
Es geht um Sekunden – Bitte Abstand halten!
Täglich können wir es auf den heimischen Autobahnen und Autostraßen sehen. Kolonnen von schweren Motorwagen, die dafür sorgen, dass wir mit den diversesten Gegenständen und Lebensmitteln versorgt werden. Doch leider ist dieses Bild getrübt durch eine Vielzahl von Unfallmeldungen, dessen Ursache immer wieder auf einen unzureichenden Sicherheitsabstand zurückzuführen ist.

Vor der Fahrt bereits sicher sein – die Rundumkontrolle

Rundumkontrolle

Die Rundumkontrolle Das Leben eines Chauffeurs eines schweren Motorwagens könnte doch ganz „einfach“ sein. Doch was von außen nicht gesehen wird, sind immens viele Details und Regeln, die zur Ausübung dieser Tätigkeit beachtet werden müssen. Leider werden auch zunehmend von den betroffenen Personen einige Routinearbeiten vergessen. Sie werden entweder aus Zeitmangel oder gar aus Unwissenheit […]

Ladungssicherung

Ladungssicherheit

Ladung – Sicherheit geht vor
Eines der täglichen Geschäfte von Transportunternehmen, ist das Befördern von Ladegut der unterschiedlichsten Arten. Ziel ist es, die Ware heil und unversehrt am Bestimmungsort abzuliefern. Doch insbesondere ungesicherte Ladungen verursachen einen jährlichen Schaden in Millionenhöhe und können so manchen Transportunternehmen die Existenz nehmen.

ADR 2019 – Die wichtigsten Änderungen (Teil 2)

Gefahrgut

ADR 2019 – Die wichtigsten Änderungen (Teil 2)
Wie bereits im ersten Teil erwähnt, ist das Europäische Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße – kurz ADR – fundamental für Transportunternehmen, aber auch für die nationalen Gesetze. Aus diesem Grund werden wir in diesem Teil weitere wichtige Änderungen erläutern

ADR 2019 – Die wichtigsten Änderungen (Teil 1)

Gefahrgut richtig transportieren

ADR 2019 – Die wichtigsten Änderungen (Teil 1)
Das Europäische Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße – kurz ADR – wird alle zwei Jahre den aktuellen Bedingungen angepasst. Berücksichtigt wird der aktuelle Stand der Technik sowie die Entwicklung der zu befördernden gefährlichen Stoffe.

Gefahrgutbeauftragter – Brauche ich den?

gefährliche Güter

Gefahrgutbeauftragter – Brauche ich den?
Der Umgang mit gefährlichen Stoffen ist sicher ein Gebiet, das nicht zu unterschätzen ist. Aus diesem Grund hat der Gesetzgeber 2001 eine eigene Verordnung über dieses wichtige Thema erlassen. Diese Verordnung regelt unter anderem, dass mindestens ein Gefahrgutbeauftragter in einem Unternehmen, für jede Tätigkeit in Zusammenhang mit Gefahrgut, ernannt sein muss.
Grundsätzlich haben Unternehmen eigenständig zu klären, ob sie unter die Regelungen der GGBV fallen. Das ist manchmal nicht ganz eindeutig. Aus diesem Grund hier eine kleine Hilfestellung, die allerdings aufgrund der Fülle keine abschließende Klärung bieten kann, bzw. rechtsbindend ist.

Arbeits- und Ruhezeiten von Fahrern – Fluch oder Segen?

Arbeits-und Ruhezeitverordnung

Arbeits- und Ruhezeiten von Fahrern – Fluch oder Segen?
Arbeits- und Ruhezeiten von Fahrern
In diesem Beitrag behandeln wir ein immer wieder aufkommendes Thema, die Einhaltung der Arbeits- und dazugehörigen Ruhezeiten der eingesetzten Fahrer. Die Regelungen betreffen nicht nur den Fahrer selbst, sondern auch den Transportunternehmer und den Disponenten des Unternehmens. Seine Aufgabe ist es unter anderem, die Auftragsfahrten so zu planen und zu organisieren, dass auch die Arbeits- und Ruhezeiten eingehalten werden. Bei Verstößen drohen immerhin empfindliche Sanktionen.
Maßgeblich sind hier die Regelungen der Verordnung über die Arbeits- und Ruhezeit der berufsmäßigen Motorfahrzeugführer und -führerinnen – Chauffeurverordnung, ARV 1 – sowie des Arbeitszeitgesetzes. Der Gesetzgeber zielt damit auf eine verbesserte Verkehrssicherheit und Schutz vor einer übermäßigen Arbeitsbelastung des Fahrers ab.

Wann benötigen Sie keinen Fähigkeitsausweis? Teil 2

CZV-Weiterbildung

Wann benötigen Sie keinen Fähigkeitsausweis? Teil 2
Ausnahmen nach der CVZ- Teil 2
Bereits im ersten Teil zu den Ausnahmen nach der Chauffeurzulassungsverordnung (kurz „CVZ“ genannt) haben wir einige Tatbestände aufgezählt, die dazu führen, dass ein Fähigkeitsausweis nicht notwendig ist. In diesem Teil des Artikels werden nun die restlichen Möglichkeiten erläutert.

CZV: Wann benötigen Sie keinen Fähigkeitsausweis?

CZV-Ausbildung

CZV: Wann benötigen Sie keinen Fähigkeitsausweis?
Ausnahmen nach der CVZ – Teil 1
Die Chauffeurzulassungsverordnung (kurz „CVZ“ genannt) regelt im Wesentlichen die Zulassung von Fahrzeugführern und Fahrzeugführerinnen im Personen- und Gütertransport auf den Straßen. Bereits zum 01.09.2009 wurde die Verordnung eingeführt. Der Gesetzgeber hat zwar eine Übergangsfrist eingeführt, letztendlich ist es nunmehr seit dem 01.09.2013 für Fahrzeugführende der Kategorie D1 und D und seit dem 01.09.2014 für jene der Kategorie C1 und C verpflichtend, einen entsprechenden Nachweis in Form eines Fähigkeitsausweises mit sich zu führen.

Weiterbildungspflicht nach der Chauffeurzulassungsverordnung (CZV)

Chauffeurenzulassungsverordnung

Weiterbildungspflicht nach der Chauffeurzulassungsverordnung (CZV)
Am 01.09.2009 wurde bereits die Chauffeurzulassungsverordnung (im Weiteren kurz „CZV“ genannt) eingeführt. Inhalt dieser Verordnung ist vorrangig, dass jeder Fahrzeugführende, der Güter bzw. Personen gewerblich mit einem Kraftfahrzeug der Kategorie C1, C, D1 und D befördern möchte, eine Qualifizierung in Form einer Prüfung oder durch die Teilnahme an Weiterbildungen benötigt.

Transportlizenz so helfen wir Ihnen

Transportlizenz so helfen wir Ihnen
Benötigen Sie eine Transportlizenz?
In einem unserer letzten Artikel haben wir Ihnen erklärt, welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen, um eine Transportlizenz zu erhalten. Darüber hinaus haben wir aufgezeigt, welche Themen für Sie relevant bei der fachlichen Eignungsprüfung sind. Allerdings unterliegen nicht alle Beförderungen der Lizenzpflicht. Ob Sie für Ihre Zwecke überhaupt eine Lizenz benötigen, erfahren Sie in diesem Beitrag.

So erhalten Sie eine Transportlizenz

So erhalten Sie eine Transportlizenz
Bedingungen für den Antrag auf Transportlizenz
Bis Ende 2003 war es jedem möglich ein Straßentransportunternehmen in der Schweiz zu gründen, sofern er das notwendige Kapital dazu besaß. Teils waren die Gründungen ohne erforderliche Eignung dabei frühzeitig zum Scheitern verurteilt auch wenn kein Zweifel an der Fahreignung oder der Eignung zum Unternehmer bestand. Das Fehlen kaufmännischer Grundkenntnisse erschwert beispielsweise eine gewinnbringende Unternehmensführung ungemein. Grenzüberschreitende Beförderungen wurden zudem beschränkt, da hierfür in der Regel zusätzliche Genehmigungen erforderlich waren.

Tipps und Tricks rund ums Thema Versicherungen

Tipps und Tricks rund ums Thema Versicherungen
7 Tipps für den erfolgreichen Versicherungsabschluss
Jeder Unternehmer kommt nicht umhin, eine Versicherung für sich oder sein Unternehmen abzuschließen. Entweder online, bei einem der vielzähligen Versicherungen oder bei einem Versicherungsvertreter. Unabhängig davon, ob es sich um eine obligatorische oder freiwillige Versicherung handelt, zeigen wir Ihnen die 7 wichtigsten Tipps bei einen Versicherungsabschluss.

Privathaftpflichtversicherung

Die Privathaftpflichtversicherung
In den letzten Beiträgen haben wir uns mit den relevantesten Versicherungen für Ihr Unternehmen in der Transportbranche beschäftigt. Aber nicht nur Betriebe haben mit (teils existenzbedrohenden) Risiken zu kämpfen. Auch im privaten Bereich lässt Sie eine Absicherung nachts etwas besser schlafen.
Neben der Krankenversicherung, der Absicherung für das Alter sowie eine mögliche Berufsunfähigkeit, gehört die Privathaftpflicht sicherlich zu den wichtigsten Versicherungen für Privatpersonen. Besonders in Familien mit Kindern ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass beim Spielen unbeabsichtigt etwas zu Bruch geht. Gut, dass Kinder in der Familienversicherung ohne Aufpreis mitversichert sind. Das gilt selbst dann meist noch, wenn sich diese bereits in einer Ausbildung befinden. Auch Mitglieder einer Wohngemeinschaft oder das private Hauspersonal können in die Versicherung gewöhnlich aufgenommen werden.

Betriebshaftpflichtversicherung

Die Betriebshaftpflichtversicherung Die Betriebshaftpflichtversicherung leistet bei Schäden, die das Unternehmen einem Dritten zufügt. Dabei kann es sich um Personen-, Sach- oder Vermögensschäden handeln. In diesem Beitrag erläutern wir, welche Risiken versichert sind und worauf Sie bei der Auswahl sowie dem Abschluss der Versicherung achten müssen. Wer benötigt eine Betriebshaftpflichtversicherung? Das Pendant zur Betriebshaftpflicht, die Berufshaftpflicht, […]

Transportversicherung

Transportversicherung – Wirklich notwendig?
Transportversicherung – Wirklich notwendig?

Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherung

Versicherungsvergleich

Motorfahrzeug-Haftpflicht – Pflichtversicherung und Zusatzleistungen
Für ein Unternehmen in der Transportbranche ist die Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherung verpflichtend. Ohne diese bekommt ein Unternehmen für seine Lastwagen beim zuständigen Straßenverkehrsamt keine Kontrollschilder. Auch bei der Überfälligkeit der Prämiensumme kann es zur bösen Überraschung werden, wenn die Polizei letztendlich die Kontrollschilder einzieht. Damit es nicht soweit kommt, sollte vor Abschluss einer solchen Versicherung einiges beachtet werden.

Rechtsschutzversicherung für Unternehmen

Rechtsschutzversicherungen für Unternehmen – Hilfe im Streitfall
Rechtsstreitigkeiten können für ein Unternehmen zu einer teuren Angelegenheit werden. Wird eine Unstimmigkeit vor Gericht ausgetragen, summieren sich nicht nur die Kosten des eigenen Rechtsanwaltes und die Gerichtskosten. Bei einem verlorenen Prozess müssen auch die anwaltlichen Kosten der Gegenseite übernommen werden. Hinzu kommen gegebenenfalls noch Zeugengelder und Honorare für Gutachter und Sachverständige.

Versicherungen für Transportunternehmer

Versicherungen für Unternehmen: Pflicht oder Kür?
Ganz schnell ist es passiert. Durch eine kurze Unachtsamkeit beim Abladen kommt die Lieferung des Kunden zu schaden. Je nach Wert des Transportgutes wird ein Ausgleich in großer Höhe fällig. Werden darüber hinaus Personen geschädigt, kann die Schadenssumme ein Unternehmen in große finanzielle Schwierigkeiten bringen. Ohne eine Versicherung, die den Schaden übernimmt, kann es sogar das finanzielle Aus für das Unternehmen bedeuten.

Sparpotenzial Reifen

Reifen kontrolle

Mit dem richtigen Reifen über die Straße rollen
Mit welchen Maßnahmen können Sie als Unternehmer Einfluss auf die Ausgabeposition Kraftstoffverbrauch nehmen? Um hier effizient zu arbeiten und langfristig Kraftstoff einzusparen, sind bereits bei der Anschaffung des Fahrzeugs einige Faktoren zu berücksichtigen. Da es sich um viele Faktoren, wie Motorleistung, Aufbau und Antriebsmaschine handelt, gehen wir in diesem Beitrag nur auf einen einzelnen Punkt ein –die richtige Bereifung.

Luftwiderstand verringern und Treibstoff sparen

Aerodynamischer LKW

Luftwiderstand verringern und Treibstoff sparen
In jedem Unternehmen der Transportbranche sind sie essentiell, die Lastwagen. Mit dem Betrieb der Lastwagen kommt unwillkürlich ein Ausgabeposten dazu – die Treibstoffkosten. Unter anderem sind ein Grund des Treibstoffverbrauchs die diversen Kraftwiderstände im Fahrbetrieb

Alternative Treibstoffe

Alternative zu Diesel

Treibstoff aus erneuerbaren Energieträgern –Realität oder nur Fiktion?
Unternehmer, insbesondere in der Transportbranche, verfolgen die Entwicklung des Erdölvorkommens mit Interesse. Jedes Jahr veröffentlicht der Energiekonzern BP hierzu eine Energiestatistik der Welt. Hieraus können Sie entnehmen, wie groß die bekannten Erdölvorkommen weltweit sind und wie lange diese noch reichen. Doch diese Vorhersagen sind mit Vorsicht zu betrachten. Entdeckungen von neuen Vorkommen und schwankender Verbrauch des Rohstoffes beeinflussen den Zeitraum der Verfügbarkeit enorm. Eine präzise Aussage, wie lange Erdöl noch verfügbar ist, ist somit kaum möglich. Dennoch ist es schon allein aus wirtschaftlichen Gründen sinnvoll, sich bereits jetzt darüber zu informieren und langfristig zu planen. Ziel könnte eine grundsätzliche Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen sein. Unvorhergesehene Preisschwankungen und Steuererhöhungen sind nur einige Faktoren, die ein Unternehmen zu tragen hat. Die Unabhängigkeit lässt sich zum einen durch einen niedrigeren Kraftstoffverbrauch erreichen, zum anderen durch die Entwicklung und den Einsatz alternativer Kraftstoffe und Antriebe.

Kostenfaktor Treibstoff: So senken Sie Ihre Tankrechnungen

Treibstoffkosten minimieren

Treibstoffkosten- Benzin- und Dieselpreis Welches Unternehmen kennt es nicht? Die Gesamtausgaben eines Betriebes sind nicht unerheblich. Sie sollten jedes Jahr erneut auf Einsparmöglichkeiten überprüft werden. Ein großer Anteil an den Kosten für die Erfüllung von Transportaufträgen, sind die Ausgaben für den Kraftstoffverbrauch. Hierbei kann es sich schonmal um etwa 25 Prozent der Gesamtausgaben handeln. Auch […]

Ausblick ADR 2019

Ausblick

KMU aufgepasst: wesentliche Änderungen des kommenden ADR 2019 Das ADR 2019 wirft bereits seinen Schatten auf betriebliche Abläufe: Die UN-Wirtschaftskommission für Europa präsentiert für 2019 wesentliche Neuerungen des ADR (Accord européen relatif au transport international des marchandises Dangereuses par Route – europäisches Abkommen zum internationalen Straßentransport gefährlicher Güter) – gültig ab dem 1. Januar 2019 […]

Warum sich die Umverpackung beim Versand von Gefahrgut lohnt

In der Regel müssen Unternehmen beim Versenden von gefährlichen Gütern mit hohen Kosten rechnen. Oftmals sind spezielle Vorkehrungen erforderlich, um die brisante Ware sicher an den Bestimmungsort zu liefern. Meist lässt sich der finanzielle Aufwand jedoch durch das geschickte Verpacken der Artikel deutlich reduzieren. Beim sogenannten Overpack fassen Sie mehrere Versandstücke zu einem großen Paket […]

Transportanforderung “Begrenzte Menge” (LQ)

LQ

Transportanforderung “Begrenzte Menge” (LQ)
Rechtliche Grundlage für Transporte von Gefahrgut: das ADR
Speditionen und Kurierdienste erhalten immer wieder Aufträge, Kartons oder Paletten mit gefährlichen Gütern zu transportieren. Darunter versteht man solche Waren, von denen Gefahren für den Transporteur selbst oder bei Unfällen auch für die Umwelt entstehen können. Hier drohen nicht nur erhebliche Verschmutzungen der Luft, des Bodens und Wassers, auch Retter oder Helfer sind gesundheitlichen Beeinträchtigungen ausgesetzt. Medikamente gehören zu diesen gefährlichen Stoffen, aber auch Säuren, Farben und Lacke und andere Chemikalien oder auch in Flaschen abgefüllte Gase. Für ihre Beförderung sind besondere Vorschriften einzuhalten. Eine von ihnen ist das “Europäische Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße”, kurz ADR genannt. Zu den Sicherheitsmassnahmen für den Transport von Gütern, die als gefährlich gelten, gehören ihre ordnungsgemäße Kennzeichnung sowie besondere Verpackungsformen. Außerdem müssen Transporteure, also die Unternehmen sowie der Fahrer selbst, besonders sorgfältig im Umgang mit Gefahrstoffen und deren Verpackungseinheiten geschult sein. In jedem Transportbetrieb muss ein Gefahrgutbeauftragter tätig werden. Das ADR regelt aber auch, unter welchen Umständen Gefahrgutfahrten von seinen sehr strikten Regelungen befreit sind. Darunter fallen zum Beispiel Transporte mit der Versandart „Begrenzte Menge LQ“.

Gefahrgut Beförderungspapiere

Gefahrgut

Gefahrguttransport – Anforderung an die Beförderungspapiere
Wer Gefahrgut transportiert, muss dies in den Beförderungspapieren ordnungsgemäss vermerken. Im ADR (dem europäischen Beförderungs-Übereinkommen) beschreibt das ADR Kapitel 5.4 die Vorschriften zur Dokumentation genauer. Dieser Link enthält den gesamten Teil 5. Die folgende Darstellung wurde dem Kapitel 5.4 entnommen und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Da die meisten Transporteure gerade kleinerer und mittlerer Unternehmen nicht über die Ressourcen verfügen, um sich mit der Materie eingehend zu befassen, kann ein externer Gefahrgutbeauftragter diese Aufgabe übernehmen. Wir stellen diesen Experten für Sie.

Unsere Unterstützung für Vertragsfahrer und Selbstfahrer

Vertragsfahrer und Selbstfahrer
Ihre Vorteile als Vertragsfahrer oder Selbstfahrer durch unsere Unternehmensberatung
Die Gründung eines Unternehmens ist mit zahlreichen Herausforderungen verbunden. Viele Jungunternehmer wissen bereits, dass Berufserfahrung allein nicht ausreicht, um sich auf dem Markt zu behaupten. Nur die wenigsten Gründer verfügen über das notwendige Kapital, um bereits am Anfang sämtliche geplanten Anschaffungen zu tätigen. In der Regel sind kluge Investitionen notwendig, um den größten Nutzen aus dem eigenen Kapital schlagen zu können.

ADR 1.10 Security Provision – Vorschriften für die Sicherung

ADR

ADR 1.10 Security Provision – Vorschriften für die Sicherung
Die Vorschriften nach ADR 1.10 Security Provision betreffen den Transport gefährlicher Güter. Dabei handelt es sich um Stoffe, die Menschen, Tiere und die Umwelt gefährden können. Hierfür wurde schon 1957 ein europäisches Übereinkommen geschlossen, das “Accord européen relatif-au transport international-des marchandises Dangereuses-par Route” oder kurz ADR.

ADR 6.5 Bau- und Prüfvorschriften IBC

Prüfvorschriften IBC

Bau- und Prüfvorschriften für Grosspackmittel
Für Grosspackmittel (IBC = Intermediate Bulk Container) gibt es im ADR bestimmte Bau- und Prüfvorschriften, damit sie befördert werden können. Damit soll der sichere Transport von gefährlichen Stoffen gewährleistet werden. Grosspackmittel sind ausdrücklich keine ortsbeweglichen Tanks oder Tankcontainer. Die entsprechenden Vorschriften sind sehr umfangreich. Unser externer Gefahrgutbeauftragter hilft Ihnen, diese einzuhalten. Auch bieten wir Ihnen zur Thematik eine Gefahrgutberatung an.

Unterstützung für Vertragsfahrer und Frächter

Support

Unterstützung für Vertragsfahrer und Frächter
Weshalb eine Unternehmensberatung auch für kleine Transportunternehmen sinnvoll ist
Sie sind Selbstfahrer beziehungsweise Vertragsfahrer und benötigen Hilfe bei der Organisation Ihres Transportunternehmens? Wir helfen KMU aus der Schweiz bei der Organisation ihrer internen Logistik. Diese Unternehmensberatung bieten wir zusätzlich zu unseren Dienstleistungen Gefahrgutbeauftragter und externer Verkehrsleiter an.

Transportlizenz für Lohnunternehmer

Lohnunternehmer

Transportlizenz für Lohnunternehmer
Die Transportlizenzpflicht für den grenzüberschreitenden Verkehr gilt seit 2002. In diesem Jahr trat das Landverkehrsabkommen in Kraft. Für gewerbsmässige Transporte (Personen- und Güterverkehr) im schweizerischen Binnenverkehr wurde die Transportlizenzpflicht 2004 eingeführt. Es gibt eine Übergangfrist bis zum 31.12.2017, danach wird die Lizenzpflicht auf gewerbsmässige Transporte mit allen Fahrzeugen ausgedehnt, deren Gesamtgewicht 3,5 Tonnen überschreitet. Die Einführung der Lizenzpflicht ab 2004 basiert auf dem Abkommen zwischen der EU und der Schweiz über den Verkehr auf Strassen und Schienen (sogenanntes Landverkehrsabkommen), zuvor gab es keine entsprechende Regelung. Inzwischen ist die Lizenzpflicht bei gewerbsmässigen Transporten obligatorisch. Davon sind Lohnunternehmer betroffen, weil das Kriterium “gewerbsmässig” als erfüllt gilt, wenn der Transporteur für seine Dienstleistung bezahlt wird. Es gibt aber Ausnahmen, die das BAV (Bundesamt für Verkehr) in seinem Merkblatt für lizenzfreie Transporte auflistet. Zu finden sind die Ausnahmen auf Berufszulassung.ch unter “Ausnahmen”. So sind beispielsweise seit 2016 Gütertransporte mit Fahrzeugen bis 3,5 t ausgenommen. Darunter fallen Lastwagen, Sattelmotorfahrzeuge und Zugfahrzeug/Anhänger-Kombinationen, wobei auch das Gesamtgewicht der Anhänger zu berücksichtigen ist. Auch Transporte mit gewerblichen Traktoren mit der maximal zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h sind der Lizenzpflicht nicht unterstellt. Das betrifft auch Traktoren mit weissen Kontrollschildern, die gewerblich Güter transportieren. Massgebend ist immer der Vermerk im Fahrzeugausweis. Lohnbetriebe die Lastwagen einsetzen, müssen sich daher mit der Lizenzpflicht auseinandersetzen.

Was ist im ADR eine UN-Nummer? – Tipps vom *Gefahrgutbeauftragten*

Tipp

Was ist im ADR eine UN-Nummer? – Tipps vom *Gefahrgutbeauftragten*
Unternehmen, die gefährliche Stoffe wie unter anderem Feuerwerkskörper transportieren, sind rechtlich dazu verpflichtet, vollständige Transportpapiere mitzuführen. Neben zahlreichen weiteren Angaben benötigen Sie dafür nicht nur die passende UN-Nummer für ein bestimmtes Produkt, sondern in vielen Fällen sogar sämtliche Nummern der Inhaltsstoffe. Darüber hinaus ist es erforderlich, alle UN-Nummern hinsichtlich ihres Gesamtgewichts zusammenzufassen und aufzulisten.

Feuerwerk richtig und sicher transportieren- so geht`s

Feuerwerk richtig und sicher transportieren- so geht`s
Spediteure, Fahrer und Versender von Feuerwerkskörpern müssen sich an zahlreiche Vorschriften und Gesetze halten, um keine Strafzahlungen zu riskieren. Bei Feuerwerkskörpern handelt es sich um spezielle Gefahrgüter, die stets auf besondere Weise gesichert werden müssen. Diese Maßnahmen sind zwingend erforderlich, um die Sicherheit aller beim Transport beteiligten Menschen gewährleisten zu können.

Wir sind externe Gefahrgutbeauftragte – Schweizweit für Sie da!

Wir sind externe Gefahrgutbeauftragte – Schweizweit für Sie da!
Wird in Ihrem Unternehmen ein Gefahrgutbeauftragter gesucht? Hierbei muss es sich nicht um einen fest angestellten Mitarbeiter handeln, der sich für KMU häufig nicht lohnt. Ein externer Gefahrgutbeauftragter, den wir für Sie stellen können, erfüllt für die kleinen und mittleren Unternehmen die Auflagen der GGBV Artikel 11, 12 (Gefahrgutbeauftragtenverordnung). Diese gelten seit 2001.

Beim Gefahrguttransport sicher sein – so geht’s!

Sicherer Gefahrguttransport
Ihr Unternehmen steigt in den Transport von Gefahrgut ein? Dann müssen Sie vom ersten Transport an einen externen Gefahrgutbeauftragten bestellen und die ADR-Vorschriften befolgen. Die oder das ADR ist ein internationales Abkommen über den sicheren Transport von gefährlichen Gütern in Europa. Darunter fallen alle Güter, die Personen oder die Umwelt gefährden können: explosive, giftige oder brennbare Stoffe, Säuren, Benzin, aber beispielsweise auch Strohballen, da sie sich beim Transport entzünden können. Die Güter müssen nach Vorschrift dokumentiert und gekennzeichnet werden, die Fahrzeuge richtig ausgerüstet und die Fahrer geschult.

Handwerkerregelung ADR 1.3.1 – Tipps vom Gefahrgutbeauftragten

Ausnahmen für Handwerker für die Gefahrgutbeförderung
Durch Gefahrguttransporte, wie sie Speditionen und andere Unternehmen durchführen, entstehen erhebliche Gefahren für die Bevölkerung und für die Umwelt. Für solche Fahrten gelten auch in der Schweiz besonders strenge Vorschriften. Angewendet wird, wie in vielen anderen angrenzenden Ländern auch, das „Europäische Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße“ (ADR).

Praxis-Ratgeber Ladungssicherung

Ladung sichern, Unfälle vermeiden
Für die Ladungssicherung ist in erster Linie der Fahrzeugführer verantwortlich. Das gilt für Berufskraftfahrer wie Führer von Privatfahrzeugen gleichermaßen. Im hektischen Alltag professioneller Transporteure kommt der Ladungssicherung häufig nicht die angemessene Aufmerksamkeit zu. Zeitdruck führt zur Nachlässigkeit, die Menschenleben gefährdet oder Schäden an Fahrzeug und Frachtgut herbeiführen. Allein in der Schweiz entstehen pro Jahr Unfallkosten in Höhe von 10,4 Milliarden Franken. Auf den Straßenverkehr entfallen davon CHF 4,4 Milliarden. Als häufige Ursache vermutet der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) unzureichend gesicherte Ladung. In unseren Workshop Ladungssicherung, lernen die Teilnehmer Ladung richtig zu sichern und unnötige Kosten zu vermeiden.

ADR Tunnelvorschriften: gefahrlos durch den Tunnel – Ratgeber für Fahrer

ADR Tunnelvorschriften: gefahrlos durch den Tunnel – Ratgeber für Fahrer
Für Tunnel existieren die sogenannten ADR Tunnelvorschriften, die in grossen Teilen europaweit einheitlich geregelt sind. Es gibt aber Sonderbestimmungen unter anderem für Deutschland und Österreich, auf die wir in diesem Beitrag verweisen. Berufskraftfahrer und Spediteure sollten diese Vorschriften vor allem dann kennen, wenn sie gefährliche Güter transportieren. Ein Gefahrgutbeauftragter im Unternehmen achtet auf die entsprechende Kennzeichnung der Ladung und der Fahrzeuge. Wenn in Ihrer Firma kein Gefahrgutbeauftragter bestellt ist, können wir Ihnen einen stellen. Wir informieren Sie im Rahmen unserer Transportberatung auch gern zu Details der ADR Tunnelvorschriften.

Ausdehnung der Transportlizenzpflicht in der Schweiz

Ausdehnung der Transportlizenzpflicht in der Schweiz
Schon seit Januar 2016 wurde der Zugang zum Strassenverkehrsmarkt in der Schweiz neu geregelt. Fahrzeuge mit mehr als 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht benötigen seither eine Transportlizenz. Wenn Sie zu den betroffenen Unternehmen gehören, können Sie auch bei uns eine Transportlizenz mieten. Wir stellen für Sie den Verkehrsleiter.

Eine Übersicht über die Aufgaben eines externen Gefahrgutbeauftragten

Eine Übersicht über die Aufgaben eines externen Gefahrgutbeauftragten
In der Schweiz sind alle Unternehmen, die an der Beförderung von gefährlichen Gütern beteiligt sind, verpflichtet, einen Gefahrgutbeauftragten zu bestellen. In den vergangenen Jahren sind immer wieder jene Gesetze verschärft worden, die Betriebe von dieser Pflicht befreien. Doch auch die wenigen Unternehmen, die heute noch eine Befreiung beantragen können, müssen ihr Personal regelmäßig und ausreichend schulen, um Unfälle zu vermeiden.

Verkehrsleiter: Rahmenbedingungen in der Schweiz

Verkehrsleiter: Rahmenbedingungen in der Schweiz
Im Transportwesen der EU erfüllen Verkehrsleiter anspruchsvolle Anforderungen: Nur diese Personen realisieren für Unternehmen deren Nutzen aus einer Transportlizenz. Hier interessieren Zusammenhänge mit der Schweiz.

Verkehrsleiter: Rahmenbedingungen der EU

Verkehrsleiter: Rahmenbedingungen der EU
Verkehrsleiter ermöglichen Unternehmen den Antrag auf Lizenz zu stellen. Ein Schweizer Verkehrsunternehmen mit entsprechender Ausrichtung interessiert also der betreffende Rahmen von EU-Verordnungen.

Externer Verkehrsleiter: vielfältiges Berufsbild mit besten Aussichten

Externer Verkehrsleiter: vielfältiges Berufsbild mit besten Aussichten
Anforderungen an externe Verkehrsleiter liegen hoch: Diese ermöglichen Unternehmern die Nutzung begehrter Transportlizenzen. Entsprechend vielfältig fallen die Voraussetzungen zur Lizenzerteilung aus. Ebenso vielseitige Kompetenzen sowie Rechte und Pflichten der Verkehrsleiter folgen daraus.

Gefahrgut richtig und sicher verpacken: ein kurzer Überblick

Gefahrgut richtig und sicher verpacken: ein kurzer Überblick
Das sichere Befördern von gefährlichen Gütern stellt hohe Anforderung an die Beteiligten Personen und das eingesetzte Material. In diesem Transport Blog Beitrag beschäftigen wir uns mit dem verpacken von Gefahrgut.

Anforderungen an einen externer Verkehrsleiter

Anforderungen an einen externer Verkehrsleiter
Externer Verkehrsleiter mit Transportlizenz – Sichere berufliche Zukunft
Verkehrsleiter ist eine Berufsbezeichnung im gewerblichen Güter- und Personenverkehr. Für die EU-Mitgliedsländer gilt die EU-Verordnung aus dem Jahr 2009. Bereits zehn Jahre zuvor haben die EG, die damalige Europäische Gemeinschaft sowie die Schweizerische Eidgenossenschaft mit dem „Landesverkehrsabkommen LVA“ eine Rechtsgrundlage für den Güter- sowie für den Personenverkehr auf Strasse und Schiene geschaffen.

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