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Weitere InformationenDer Begriff Business-Plan ist weit verbreitet und jeder der sich bereits mit der Frage bezüglich der Gründung eines eigenen Unternehmens beschäftigt hat, hat von diesem Plan gehört. Auch in mehreren Beiträgen von uns wurde bereits über den Business-Plan, bzw. dem Geschäfts- und Unternehmerplan, geschrieben. Doch was steckt eigentlich hinter einem solchen Plan und wann wird dieser benötigt? Außerdem werden wir in diesem Beitrag erläutern, ob der Plan nur einmalig aufgestellt werden sollte oder es sich um einen fortlaufenden Prozess handelt.
Bereits bei der Planung ein eigenes Transportunternehmen zu gründen, kommt man nicht umhin, sich auch um das Thema eines Business-Plans zu beschäftigen. Einer der Gründe ist, dass ein Transportunternehmen in den meisten Fällen nicht nur mit den eigenen Mitteln finanziert und auf die Beine gestellt werden kann. Hierzu ist der Gründer vielmehr auf die Mithilfe Dritter, zum Beispiel die Unterstützung einer oder mehrerer Banken, angewiesen. Doch keine Bank wird dem angehenden Unternehmer Geld ohne die geeignete Grundlage zur Verfügung stellen. Eine dieser Grundlagen stellt der Business-Plan dar. Er beinhaltet alle wichtigen Informationen über das zukünftige, aber auch laufende Unternehmen.
Da es sich um ein umfangreiches Informationspapier handelt, ist es letztendlich nicht nur bei Verhandlungen mit Banken oder anderen Investoren notwendig. Sondern auch, um dem Gründer zu helfen, das Transportunternehmen richtig zu organisieren. Oftmals ist es notwendig, dass beispielsweise die Marktstrategie überdacht werden muss. Dabei kann der Plan dem Unternehmer unterstützen, die Firmenstrategie, sofern es erforderlich ist, dem Markt anzupassen und auf der „richtigen Spur“ zu bleiben. Ansonsten drohen Misserfolge und schlimmstenfalls das Ende des Unternehmens.
Ein weiterer Aspekt kann der Verkauf oder auch eine Fusion des eigenen Unternehmens sein. Bei diversen Gesprächen kann mit einem gut gepflegten und laufenden Business-Plan nachgewiesen werden, welchen Stand das Unternehmen hat. Finanziell und auf dem Markt.
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Damit die bereits genannten Informationen dem Verhandlungspartner oder dem Unternehmer selbst detailliert zur Verfügung stehen, wird der Business-Plan entworfen. Hieraus ergeht zum einen die grundsätzliche Strategie und Zielführung des Unternehmens. Die Ziele sollten dabei auf einzelne Jahre aufgeteilt sein, so dass das anstrebende Wachstum des Unternehmens und die bereits erreichten Ziele erkennbar sind.
Des Weiteren wird dargestellt, welche Dienstleistungen im Rahmen des Transportunternehmens angeboten werden. Handelt es sich hier um Güter- oder Personentransport oder vielleicht sogar eine Kombination? Dazu kommt der einzelne Nutzen für den jeweiligen Kunden. Dabei sollten auch die bestehenden Risiken genannt werden, damit abgewogen werden kann, ob das Angebot der Dienstleistung an den Kunden überhaupt sinnvoll und tragbar ist. Dieser Aspekt ist besonders wichtig, sobald man eine neue Art des Transportunternehmens etablieren und mit einer entsprechenden Innovation auf dem Markt starten möchte.
Mit diesem Hintergrund muss der Transportmarkt evaluiert werden. Wie groß ist dieser, welche Entwicklung wird er nehmen und wie sehen die Reaktionen des eigenen Unternehmens auf Marktveränderungen aus. Hierbei sind auch die Mitbewerber nicht zu vergessen. Welche sind bereits erfolgreich am Markt, wo sind die Standorte und wie sieht es mit deren Stärken und Schwächen aus. Auch sollte man die Preispolitik seiner Mitstreiter kennen, um die eigene gegebenenfalls anzupassen. Am Ende müssen schließlich auch die Einnahmen mindestens die Ausgaben decken können.
Dementsprechend ist es ebenfalls wichtig, zu entscheiden, wo der Standort des eigenen Unternehmens gegründet wird. Insbesondere hinsichtlich des Platzangebotes (Büro, Parkplatz, Hallen, etc.), aber auch der Anbindung an wichtige Verkehrsknotenpunkte. Außerdem sollte bereits die Größe der Fahrzeugflotte am Anfang und entsprechende Vergrößerung im Laufe einer festgelegten Zeit dokumentiert sein.
Da das Unternehmen nicht nur vom Gründer wirtschaftlich unterhalten werden kann, steht in einem Businessplan auch die Anzahl der Mitarbeiter, deren Aufgaben und insbesondere die Organisation der einzelnen Unternehmensbereiche. Hier wird auch dokumentiert, wer im Vertretungsfall für welche Aufgabe verantwortlich ist.
Besonders in Bezug auf Vertretungsfälle ist zu betonen, welche Risiken bestehen, wenn diverse Personengruppen (beispielsweise Führungskräfte, leitende Angestellte oder Chauffeure) ausfallen. Wie werden die Ausfälle zum einen aufgefangen, aber auch mit welchen Sozialleistungen werden beispielsweise die Mitarbeiter unterstützt.
Letztendlich geht es in einem Businessplan auch um die Finanzmittel des Unternehmens. Wie hoch ist das Budget und wie sieht unter anderem der Finanzierungs- und Kapitalbedarfsplan aus.
Zwar kann der Business-Plan im Laufe des Gründungsprozess geschrieben werden, da die meisten Inhalte und Entscheidung getroffen werden müssen. Allerdings stellt es dennoch für viele Gründer eine große Herausforderung dar. Schließlich sollte der Plan umfassend und vollständig sein. Aber auch, wenn das Unternehmen gegründet ist, muss der Unternehmer mit dem Business-Plan arbeiten können. Hierzu gehören unter anderem die Überprüfung der einzelnen Ziele und Anpassung des Plans. Leider kann auch dieser Beitrag nicht die
allumfassenden Inhalte eines Business-Plans wiedergeben. Doch gern helfen wir Ihnen unter anderem in unserem „Erfolgreich als Transportunternehmer“-Seminar weiter. Sprechen Sie uns hierzu jederzeit an.
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