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Weitere InformationenDie Digitalisierung ist weiterhin mit großen Schritten auf dem Vormarsch. Sie hält vor kaum einer Branche an, so auch nicht in der Transport- und Logistikbranche. Auch hier sind in den letzten Jahren enorme Entwicklungen hinsichtlich Digitalisierung, Robotics und künstliche Intelligenz zu sehen.
Doch wie wird diese digitale Entwicklung die Zukunft von Transport- und Logistikunternehmen verändern und was kann bereits heute umgesetzt werden, damit man morgen noch am Markt besteht? Sind Roboter und Drohnen nur Zukunftsmusik oder sind diese bereits in Arbeitsprozessen involviert? Diese und andere Fragen werden wir in diesem Beitrag einmal näher betrachten.
Oftmals wird die Transport- und Logistikbranche in der Allgemeinheit immer noch als ein eingestaubter Bereich gesehen. Dieses kann damit zusammenhängen, dass seit Jahrzenten Lastwagen über die Straßen fahren und das eigentliche Bild sich kaum verändert hat, außer dass die Anzahl zugenommen hat. Was allerdings in den meisten Fällen nicht gesehen wird, ist naturgemäß was hinter den Kulissen abläuft.
Die Transport- und Logistikbranche war entgegen vielen Meinungen bereits eines der ersten, die sich mit Digitalisierung auseinandergesetzt hat. So wurden schon vor 50 Jahren Computersysteme eingesetzt, die die Touren für die Auslieferungen geplant haben. Kurze Zeit später kam die Einführung des Bar-Codes, der bis heute in Anwendung ist. Dieser war und ist für die Bearbeitung der zu transportierenden Produkte effektiv und innovativ. Mittlerweile sind Transportketten voll vernetzt und transparent, auch für den Endverbraucher. Diese können anhand der Paketverfolgung genau sehen, wo sich ihre Bestellung gerade aufhält und wann diese ausgeliefert wird. Diese Möglichkeit wird keineswegs mit einfachen Tabellenkalkulationsprogrammen zu bewerkstelligen sein.
Das Lager ist ihn vielen Unternehmen mitunter das Herzstück. Hier kommen die Produkte zusammen, werden einsortiert, bzw. für den Versand bereit gemacht. Mittlerweile ist das Bild, dass ein Mitarbeiter durch die Reihen von Regalen läuft und die bestellten Waren heraussucht eher vergänglich. Bereits in großen Unternehmen kommen bereits heute Drohnen und Roboter zum Einsatz, die automatisch die Waren aus den Regalen holen, diese direkt in der Lagersoftware ausbuchen und versandfertig machen. Auf dem Boden sind selbstfahrende Stapler unterwegs, die die Waren umpacken und der Mitarbeiter hat mittels einer Datenbrille die volle Kontrolle und lenkt die Geschicke im Lager.
Was sich für die Allgemeinheit tatsächlich noch etwas fiktiv anhört, ist bereits in manchen Unternehmen im Einsatz. Mittlerweile ist die Arbeit in der Lagerlogistik um ein Vielfaches digitaler, als vor ein paar Jahrzenten. Dasselbe gilt im Übrigen für viele Berufe in der Transport- und Logistikbranche.
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Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind ebenfalls Thema in der Transport- und Logistikbranche. Die Digitalisierung kann dabei durchaus helfen, Abläufe effizienter zu gestalten und Ressourcen zu sparen. Durch erneuerbare Energie beispielsweise kann bei Fahrzeugen, wie Lastwagen und Gabelstapler, der CO2-Ausstoss erheblich reduziert werden. Aber auch bei der Digitalisierung innerhalb des Unternehmens werden Ressourcen gespart. Durch ein umfangreiches Netzwerk ist es zum Beispiel nicht mehr notwendig, die Informationen auf Papier vorzuhalten. Diese können am Computer oder tragbaren Endgeräten direkt und an jedem Ort abgerufen werden. So auch die notwendigen Informationen, die der Kunde benötigt.
Aber auch durch eine Berechnung von effizienteren Routen wird dazu beigetragen, dass Ressourcen eingespart werden. So kann bereits vor der Abfahrt bekannt sein, auf welcher Strecke ein Stau ist, bzw. welche Wetterverhältnisse bestehen.
Trotz vieler innovativen Einführungen innerhalb eines Betriebes in der Transport- und Logistikbranche kann auch in naher Zukunft nicht auf Mitarbeiter verzichtet werden, was natürlich richtig und gut ist. Die eingesetzte Technik muss letztendlich auch gesteuert und kontrolliert werden. Die Entwicklung der Berufe geht allerdings eher vom händischen ins technische. Ein präziseres Denkvermögen sowie Kreativität und Anpassungsfähigkeit an die logistischen Prozesse wird erforderlich sein.
In jedem Fall werden insbesondere Personen mit IT-Erfahrung, aber auch Ingenieure und Betriebswissenschaftler gefragt sein. Es entstehen dadurch sogar neue Arbeitsplätze und Einsatzmöglichkeiten. Doch grundsätzlich muss niemand um seine Arbeitsstelle fürchten, wichtig ist nur, dass man sich an die neuen Gegebenheiten anpasst und sich mit der Technik auseinandersetzt und sich weiterentwickelt. Die Digitalisierung wird eine unterstützende Tätigkeit ausüben und beispielsweise auch körperlich schwere Arbeiten übernehmen, etwa im Lager.
Die Digitalisierung wird höchstwahrscheinlich zu einigen bis vielen Veränderungen in der Transport- und Logistikbranche führen. Unternehmen sollten sich daher vor der Entwicklung keinesfalls verschließen, sondern neuen Techniken offen gegenüberstehen. Nur so kann ein Unternehmen auch in Zukunft am Markt, wo es immer mehr auf die finanziellen und zeitlichen Aspekte ankommt, bestehen. Doch bevor nun diverse Softwarelösungen angeschafft werden, sollte im Vorhinein der betroffene Bereich durchleuchtet und gegebenenfalls optimiert werden, damit die technische Unterstützung auch das optimale Potential entfalten kann. Gerne unterstützen wir sie bei der Optimierung diverser Bereiche in ihrem Unternehmen. Sprechen Sie uns dazu gerne noch heute an oder buchen Sie direkt Ihr erstes Beratungsgespräch.
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