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Weitere InformationenWie in einem unserer letzten Beiträge beschrieben, hält die Digitalisierung auch in der Transport- und Logistikbranche Einzug. Dazu gehören digitale Unterstützungen durch Fachprogramme sowie neue Innovationen wie Roboter.
Aber wie hilft künstliche Intelligenz Transport- und Logistikunternehmen beim Ressourcensparen? In diesem Beitrag betrachten wir dieses Thema näher und zeigen Beispiele, an denen Forscher derzeit arbeiten, sowie welche Möglichkeiten bereits bestehen.
Das Fraunhofer-Institut IIS und die Universität Regensburg prüfen, wie KI die Auslastung im Straßenverkehr verbessern kann. Eine Arbeitsgruppe hat sich der Herausforderung angenommen, das Problem kurzfristiger Mengenschwankungen bei Sendungen zu lösen. Das Projektziel ist es, den Fahrzeugeinsatz und die Auslastungsplanung durch KI-unterstützte Prognosen zu optimieren und weiter zu verbessern.
Durch die Berechnung des Transportvolumens erkennen Unternehmen Auftragsspitzen rechtzeitig und können die notwendigen Ressourcen entsprechend bereithalten. Dabei berücksichtigen Unternehmen verschiedene Faktoren wie Wetterverhältnisse, Schulferien, Feiertage und Konjunkturdaten. Nach dem Training plant die KI die bestmögliche Route und reduziert sowohl Leerfahrten als auch Emissionen, was zur Effizienzsteigerung beiträgt.
Zu den großen Innovationen der Digitalisierung in Transport- und Logistikunternehmen gehört die Anwendung von Robotern und KI. Dabei handelt es sich meist um selbstfahrende Arbeitsmaschinen, nicht um menschenähnliche Roboter. In Lagern und auf dem Unternehmensgelände ist viel los: Waren müssen umgepackt und für den weiteren Transport zusammengestellt werden, Lastwagen müssen be- und entladen sowie neue Waren im Lager einsortiert werden. Bisher erledigten Mitarbeiter des Unternehmens diese Transporte mit Gabelstaplern, was jedoch zunehmend durch automatisierte Systeme und KI-gestützte Technologien ersetzt wird.
Ein autonomes Transportsystem kann die Zukunft verändern. Bereits heute transportieren selbstfahrende Maschinen Produkte und ganze Lastwagen-Anhänger. Je nach Einsatzbereich im Lager oder auf dem Werksgelände kommen verschiedene Modelle zum Einsatz. Sie alle werden zentral gesteuert und fahren eine einprogrammierte Route. Auch im grossen Massstab wird dies getestet. Autonome Lastwagen sind bereits in einigen Ländern unterwegs.
Als Verkehrsleiter vermitteln wir Transportlizenzen und ermöglichen so den gewerblichen Transport von Personen und Gütern. Beim Transport von gefährlichen Gütern erfüllen wir als Gefahrgutbeauftragter sämtliche gesetzlichen Auflagen. Zudem bieten wir als CZV-anerkannte Weiterbildungsorganisator umfassende Schulungen für Ihre Fahrer an – entweder bei uns in Aarau oder direkt bei Ihnen vor Ort als CZV-Firmenkurs.
Wir sind Ihre externe Verkehrsleitung und ermöglichen Ihnen das beantragen der Transportlizenz.
Wir bieten externe Verkehrsleitung
und
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Meistens werden Waren nicht einzeln, sondern auf Ladungsträgern wie Paletten, Gitterboxen, Fässern oder Containern transportiert. In bestimmten Produktionsbereichen, etwa in der Autoindustrie, nutzen Unternehmen auch Sonderanfertigungen für den Transport der Güter. Diese Ladungsträger können zudem mit Sensoren ausgestattet werden, die während des Transports in Echtzeit Daten übermitteln. So kann beispielsweise erfasst werden, wenn die Güter starken Erschütterungen ausgesetzt sind. Diese Daten ermöglichen eine effizientere Qualitätskontrolle, insbesondere beim Entladen der Güter, und tragen somit zur Reduzierung von Schäden und Verlusten bei.
Auch Standortdaten der Ware helfen, Ressourcen optimal einzusetzen. So kann der Lastwagen direkt bei Ankunft entladen werden, wodurch lange Standzeiten vermieden und gleichzeitig der gesamte Prozess effizienter gestaltet wird.
Unternehmen in der Güterproduktion kennen die Wichtigkeit der Wertschöpfungskette. Verschiedene Prozesse führen dabei zu einem endgültigen Produkt. Unternehmen gestalten die Wertschöpfungskette in der Praxis meist entweder kostenoptimal oder störungsrobust. Allerdings verhindern starre Prozesse oft eine flexible Reaktion in Krisenzeiten, was die Anpassungsfähigkeit beeinträchtigen kann.
Auch hier kann die Digitalisierung unterstützen. Durch die Analyse der Wertschöpfungskette lassen sich Schwachstellen erkennen und gezielt optimieren. Verschiedene Szenarien zeigen auf, wie Prozesse reagieren, was Transparenz schafft und gleichzeitig Alternativen bietet, die bei Bedarf genutzt werden können.
Die beste KI-Unterstützung durch Digitalisierung nützt wenig, wenn das Unternehmen nicht in seinen einzelnen Bereichen optimal aufgestellt ist. Daher müssen Unternehmen Bereiche wie Lagerlogistik und Disposition überprüfen. Da die Digitalisierung in der Transport- und Logistikbranche bereits voll im Gange ist, sollte frühzeitig eine Optimierung des Unternehmens erfolgen, um zukunftssicher zu sein.
Mit unseren langjährigen Erfahrungen, können wir Ihnen dabei helfen. Wir unterstützen Sie bei Ihrem Vorhaben mit unseren Dienstleistungen und Workshops. Sprechen Sie uns noch heute an.
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